Neuigkeiten

Nein Schädliche Uferinitiative

Die Uferinitiative ist abzulehnen – sie würde vielfältige Nachteile bringen. Zugang zum See für die Öffentlich ist auch uns wichtig. Wir fordern punktuelle Verbesserungen des Seezugangs – an Stellen, wo dies Sinn macht. Wir wollen aber auch die Natur schützen, die Kosten im Griff behalten und das Eigentum respektieren. Lesen Sie hier Neuigkeiten zur Uferinitiative und vielseitige Argumente, die gegen sie sprechen.

Uferinitiative: «Teure Zwängerei zulasten der Natur»

(Zürcher Wirtschaft vom 11. Oktober 2023) SVP, FDP, Mitte und EDU lehnten die Uferinitiative geschlossen ab, auch etliche GLP-Kantonsratsmitglieder sagten Nein. Sie folgen damit dem Regierungsrat. Die überparteiliche Allianz gegen die Initiative ist erfreut. Sie setzt...

HEV Kanton Zürich erfreut über Ablehnung der Uferinitiative

(Hauseigentümer vom 2. Oktober 2023) Am 2. Oktober hat der Kantonsrat die kantonale Volksinitiative «Für öffentliche Uferwege mit ökologischer Aufwertung» debattiert. Um den Zürichsee-Uferweg wie von der Initiative verlangt zu realisieren, müsste Land an den Kanton...

Adieu, Eigentumsrechte

(NZZ vom 14. September 2023) Linke wollen am Zürichsee für eine halbe Milliarde Franken einen Uferweg bauen, der auch durch private Grundstücke führt. Das ist nicht nur unverhältnismässig, sondern auch unnötig. Ein Spazierweg für eine halbe Milliarde Franken...

Pflanzen und Tieren ihren Platz lassen

Das Anliegen, rund um den Zürichsee einen Uferweg zu realisieren, kommt zwar sympathisch daher, verhält sich aber diametral entgegengesetzt zu den Anliegen des Naturschutzes. Die zugänglichen Uferbereiche sind heute schon völlig übernutzt – ebenso die Seefläche...

Seezugang verbessern – mit gesundem Menschenverstand

Der Seezugang soll verbessert und aufgewertet werden – das ist unbestritten. Entscheidend ist, dass dies mit gesundem Menschenverstand umgesetzt wird und nicht mit der Brechtstange. Ein sinnvolles Vorgehen ist im Leitbild und im Grundlagenbericht «Zürichsee 2050»...

Konzessionsland ist Eigentum

Immer wieder behaupten die Befürworter, dass Konzessionsland nicht Eigentum ist und Enteignungen für den Bau des Uferwegs daher gar nicht nötig würden. Das ist ein Märchen, und es ist wird durch stetige Wiederholung nicht wahrer. Darum ist klipp und klar festzuhalten:...

40 Millionen Franken pro Kilometer – völlig unverhältnissmäsig

Rund eine halbe Milliarde Franken würde die Umsetzung eines durchgehenden Uferwegs kosten – konservativ geschätzt. Das ist sehr viel Geld! Im Verhältnis zur fehlenden Wegstrecke würde der Zürichseeuferweg der teuerste Spazierweg weit und breit. Weltrekordverdächtig –...

Regierungsrat lehnt ab – mit guten Gründen

Der Zürcher Regierungsrat lehnt die Uferinitiative klar und ohne Gegenvorschlag ab, wie er in seinem Beschluss vom 6. Juli 2022 festgehalten hat. Die heutigen Regelungen würden ausreichen, argumentiert der Regierungsrat, um Uferwege entlang des Zürichsees zu...

Guter Entscheid der Kantonsratskommission

Die zuständige Kantonsratskommission für Planung und Bau (KPB) hat sich dank der Stimmen von Mitte, FDP, SVP und EDU gegen die radikale Uferinitiative ausgesprochen. Zu Recht: Die Initiative ist ein Frontalangriff auf das Privateigentum und den Uferschutz. Bereits...

Fünf Gründe gegen die Uferinitiative

Die Uferinitiative … … ist schädlich für Natur und Landschaftsschutz. Der Zürichsee und seine Ufer werden bereits heute stark beansprucht, der Dichtstress nimmt zu. Ein durchgehender Seeuferweg, wie ihn die Initiative fordert, gefährdet wertvolle, bereits bestehende...

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